Das Trainingskonzept „Bremsen in der Kurve“ hat Stehlin Motorradtraining als festen Bestandteil in seinem Programm integriert. Viele Motorradfahrenden meinen, dass man in einer Kurve nicht bremsen soll. Diese Aussage ist nicht ganz richtig, denn das Bremsen in der Kurve ist möglich und in vielen Fällen sogar zwingend notwendig. Einige Unfälle ließen sich vermeiden, wenn in der Kurve Geschwindigkeit abgebaut werden könnte. Man muss allerdings bedenken, dass sich das Motorrad in der Kurve beim Bremsen aufstellt und dass schnell die Haftungsgrenzen der Reifen überschritten werden. Bei Stehlin Motorradtraining kann man dieses Bremsen in der Kurve vorsichtig lernen. Voraussetzung für dieses Training ist, dass man auf dem Motorrad kein Anfänger mehr ist und schon einige Kilometer an Erfahrung besitzt innerhalb der letzten 2 Jahre ein Grundlagentraining bei Stehlin Motorradtraining absolviert hat. Elementar wichtig für das Training ist, dass das Motorrad mit einem Antiblockiersystem (ABS) ausgerüstet ist. Es muss kein Kurven-ABS sein, das klassische ABS genügt. Die Teilnehmerzahl ist auf höchstens vier Motorradfahrende pro Gruppe begrenzt. Dadurch können die Trainer von Stehlin Motorradtraining ganz individuell auf die Belange der einzelnen Teilnehmer eingehen. Stehlin Motorradtraining bietet aber nicht nur das Spezialtraining „Bremsen in der Kurve“ an. Ebenso kann man auch ein spezielles Spitzkehrentraining buchen. Wer jetzt Interesse bekommen hat, das Bremsen in der Kurve zu erlernen, die Termine 2021 stehen aktuell auf der Homepage. Weitere Infos und Anmeldung auch für die Grundlagenkurse unter www.stehlin-motorradtraining.de
Foto: Guido Schmidt
Über den AUTOR

Guido Schmidt
Inhaber und Verleger des bmm.
Fährt privat eine Honda CB 1100 RS.
Schreibt überwiegend Reiseberichte, über Regionales, Veranstaltungen und Produkttests.
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